Schimmel in der Wohnung

Schimmel in der Wohnung, was tun? Nützliche Tipps um Schimmel aus Ihrem trauten Heim zu entfernen!

Er ist äußerst ungerne gesehen und sucht dennoch viele Haushalte heim: der Schimmel in den eigenen vier Wänden. Im Folgenden erklären wir Ihnen die Auswirkungen der Schimmelbelastung in Ihrem Zuhause (egal ob Mietwohnung oder eigene Wohnung), dessen Ursachen, sowie Maßnahmen zur korrekten Schimmelbeseitigung.

Die Gefahren von Schimmelpilzsporen in der Wohnung

Schimmel ist grundsätzlich ein natürlicher Organismus, der in der Natur durchwegs seine Berechtigung und seinen Zweck hat. Auch findet er für den Menschen unterschiedliche nützliche Anwendungen. So finden sich bestimmte Arten von Schimmelpilzen auch in Lebens- und Genussmitteln. Wenn es sich jedoch um schädlichen Schimmel handelt, ist damit nicht zu spaßen. Schimmelbefall, der sich an der Wand und in den Ecken Ihrer Wohnung festsetzt, gehört stets zu der bedenklichen Sorte. Ein gängiges Beispiel hierfür ist der sogenannte (z. B. Schwarzschimmel), der sich häufig hinter Möbeln oder im Bad bildet.

Nicht nur, dass Schimmel in der Wohnung äußerst unangenehm aussieht und für modrige Geruchentwicklung sorgen kann – der Schimmelbefall stellt außerdem eine Gesundheitsgefährdung dar. Hält man sich zu lange in von Schimmelsporen befallenen Räumlichkeiten auf, werden die Schimmelspilzsporen über die Atemwege aufgenommen. Gesundheitliche Probleme wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder sogar Infektionen und Erkrankungen bis hin zu Asthma mögliche Konsequenzen. Darum sollten Sie nach dem Erkennen eines Befalls umgehend mit der Schimmelbekämpfung beginnen.

Die Ursachen für Pilzbefall in der Wohnung

Woher kommt der unerwünschte Gast nun eigentlich? Der Schimmelpilz braucht fünf grundlegende Voraussetzungen um sich ansiedeln zu können:

  • Sauerstoff (geringe Mengen reichen hier schon aus),
  • Substrat aus organischen Bestandteilen (Hausstaub ist hier schon ausreichend),
  • die richtige Temperatur (0 – 50°C),
  • den richtigen pH-Wert (4,5 – 6,5) und
  • Feuchtigkeit (ab ca. 70%).

Diese Bedingungen sind in den meisten Haushalten bereits erfüllt. Durch das Heizen in Wohnungen ist die nötige Temperatur gegeben, und einen Nährboden findet der Schimmel in praktisch jeder Wand oder Tapete. Feuchtigkeit bildet sich häufig in Wohnräumen, und zwar nicht nur wegen schlechter Bausubstanz bzw. Baumängeln, sondern wegen unsachgemäßen Lüftens oder aus anderen Gründen. Auch Sauerstoff ist in der Raumluft in ausreichender Menge vorhanden.

Wärmebrücken begünstigen Schimmelschäden

Der Hauptgrund warum sich Schimmelpilz oft an unzugänglichen Stellen wie Ecken oder hinter Schränken ansetzt ist, dass sich dort erhöhte Luftfeuchtigkeit bildet. Diese Stellen sind meist nicht gut belüftet.  In den Ecken bildet sich der Schimmel z.B., weil die Ecke eine geometrische Wärmebrücke darstellt und es dadurch dort zu einem Kondensationsschaden kommt.

Entsteht Schimmel im Haus oder der Mietwohnung, stützen sich Vermieter häufig auf unsachgemäßes Lüftungsverhalten durch den Mieter und bürden diesem die Schimmelbeseitigung auf. Dennoch können Fehler im Baumaterial und minderwertige Dämmung ebenfalls begünstigende Faktoren für das Schimmelwachstum sein.

Sie finden Schimmelflecken im Haus – was nun?

Was Schimmel betrifft, ist Vorsicht besser als Nachsicht. Hier einige unserer Tipps zur Prävention – diese sollten Sie befolgen, um Schimmel in Haus und Wohnung optimal vorzubeugen. Mit diesen können Sie Schimmel in der Wohnung vermeiden und Schimmel-Ursachen auf den Grund gehen.

Überprüfen Sie regelmäßig auch die unzugänglichen Stellen Ihrer Räumlichkeiten auf Pilzbefall, denn sobald er sich einmal gebildet hat, kann es zu erhöhtem Aufwand und Kosten für die Schimmelentfernung kommen. Bei einer frühen Erkennung ist es eventuell möglich den Schimmelbefall im Keim zu ersticken und sich eine aufwändige und kostspielige Schimmelbeseitigung und Schimmelsanierung durch eine Fachfirma zu ersparen.

Lüften Sie alle Räume regelmäßig und mehrmals täglich durch (Durchzugslüftung oder Stoßlüftung), auch an kalten Tagen, um für den optimalen Luftaustausch und Temperaturausgleich zu sorgen. Das ist wichtig, um einer zu hohen Luftfeuchtigkeit in der Wohnung vorzubeugen. Hohe Luftfeuchtigkeit bildet sich nicht nur im Bad oder in der Küche, sondern auch durch die vom Menschen abgegebene Feuchtigkeit (z. B. über die Ausatmung) ganz natürlich.

Schimmelflecken an der Wand – was tun gegen den Schimmel?

Falls Sie dennoch Schimmel in Ihrer Wohnung vorfinden, ist sofort die nötige Schimmelentfernung einzuleiten. Handelt es sich um einen sehr kleinflächigen Befall, können sie diesem womöglich selbst noch Herr werden. So können Sie Schimmel am Fenster, Silikonfugen, an Wänden und von Tapeten unter Umständen ohne professionelle Hilfe beseitigen. (Die Maßnahmen im Falle eines großflächigen Befalls finden Sie weiter unten.)

Erste Schritte zur Beseitigung von Schimmelschäden in der Wohnung

Entfernen Sie zunächst alle schwer zu reinigenden Gegenstände, wie Teppiche oder Polstermöbel, aus dem Raum. Durch die Reinigung der vom Schimmel betroffenen Stelle können sich nämlich Schimmelpilzsporen ausbreiten und an diesen Gegenständen (vor allem Polstern und Textilien) festsetzen. Tragen Sie außerdem unbedingt eine Atemschutzmaske, um die Sporen nicht einzuatmen und die Atemwege zu schützen. Einen geeigneten Mundschutz erhalten Sie zu verhältnismäßig günstigen Preisen im Baumarkt.

Kann man überhaupt selbst Schimmel an der Wand entfernen?

Ja man kann – falls Sie Schimmel auf glatten nicht sehr rauen Oberflächen (Fliesen, Keramik, Glas) entdecken, und dieser noch nicht stark ausgebildet ist, waschen Sie die betroffene Fläche mit Wasser und einem haushaltsüblichen Reiniger ab. Das Wischwasser sollten Sie dabei mehrmals wechseln, um das Verteilen bzw. Verschmieren der Schimmelsporen zu verhindern.

Tipp für die Schimmelentfernung:  Brennspiritus (Ethylalkohol) sowie Essigessenz in Wasser eignen sich hervorragend für die Schimmelbekäpfung. Diese Reiniger sind günstig und insbesondere die Essigsäure sorgt dafür, dass der modrige Geruch durch den Schimmel entfernt wird.

Sollten Ihre Fugen im Bad von Schimmel befallen sein, dann führt in der Regel kein Weg daran vorbei diese zu erneuern, da sie eigentlich nur mehr oberflächlich zu reinigen sind, sodass der Schimmelbefall immer wiederkehren wird. Bevor Sie den Austausch der Fugen in Ihrem Bad vornehmen, sollten Sie zuvor auf jeden Fall Rücksprache mit Ihrem Vermieter halten, falls Sie in einer Mietwohnung leben. Außerdem ist darauf zu achten, dass es sich beim Neuverfugen um möglichst emissionsarmes Sanitärsilikon handelt.

Voraussetzung dafür ist wie bereits erwähnt, dass es sich um glatte und nicht sehr raue Oberflächen handelt. Raue Oberflächen (Putz, Holz usw.) sind in der Regel offenporig und der Schimmel wächst ins Material, wo er durch einfaches Abwischen nicht mehr entfernt werden kann. Sobald es sich nämlich um porösere Oberflächen, wie zum Beispiel Holzplatten oder Putz handelt, in welche der Schimmel hineinwächst muss er z.B. durch Abschleifen (aber bitte nur durch den Fachmann) entfernt werden. Ein normales Reinigen mit diversen Hausmitteln oder Schimmelentfernern aus dem Einzelhandel reicht hier keinesfalls mehr aus, um den Schimmel nachhaltig zu entfernen!

Diese haben nämlich oft nicht nur einen gegenteiligen Effekt, indem sie das Schimmelwachstum eher noch fördern, anstatt es zu hemmen. Darüber hinaus töten viele davon den Pilz und seine Sporen zwar ab – ABER – eine bloße Abtötung von Schimmelpilzen reicht in der Regel nicht aus, da auch von abgetötetem Schimmel noch allergenes und gesundheitsgefährdendes Potential ausgehen kann.

Schimmelpilz von der Tapete entfernen

Sollten Sie einen kleinflächigen Schimmelbefall an Ihrer Tapete vorfinden, können Sie diesen unter Umständen noch selbst entfernen. Um Schimmel von der Tapete zu entfernen, schneiden Sie das betroffene Stück Tapete und damit den Schimmel einfach aus. Achten Sie dabei aber verstärkt darauf, dass es nicht zu einem genauso unerwünschten wie starken Ausbreiten der Schimmelsporen kommt. Handelt es sich um einen gröberen Befall, müssen weitere Maßnahmen zur Schimmelbekämpfung eingeleitet werden (wie weiter unten beschrieben).

Schimmelbefall auf Polstermöbeln behandeln:

Sind hingegen Ihre Polstermöbel vom Schimmel betroffen, sind diese häufig nicht mehr durch eine Reinigung zu retten, da der Schimmel tief im Polster und Stoff sitzt. Handelt es sich nur um einen sehr kleinen Befall, beseitigen Sie den Schimmel zuerst durch intensives Absaugen (mit einem speziellen Staubsauger mit HEPA-Filter und dichtem Gehäuse) und arbeiten dann wiederum mit 70-80%igem Alkohol nach. Sollte das nicht helfen oder der Befall wie bereits erwähnt schon zu fortgeschritten sein, entsorgen Sie das betroffene Möbelstück fachgerecht.

Polstermöbel, die keinen direkten Pilzbefall haben, sondern nur in einem Bereich stehen, in dem befallene Materialien vorkommen und daher mit Sporen und sonstigen mikrobiellen Bestandteilen kontaminiert sind, können durch intensives Absaugen (spezielle Staubsauger mit HEPA-Filter und dichtem Gehäuse) gereinigt werden. Die Staubsaugerbeutel können mit dem Hausmüll entsorgt werden.

Schimmelbefall auf Leder – Was tun?

Bei einem Schimmelbefall auf Leder, reiben Sie die betroffene Stelle mehrmals mit Essig-Essenz ab. Dadurch bekämpfen Sie nicht nur den Schimmel, sondern pflegen gleichzeitig das Leder. Leder ist nämlich nach der Gerbung sauer eingestellt, der pH-Wert verschiebt sich aber mit der Zeit und das Leder wird instabil. Die Korrektur des pH-Wertes mit Essig-Essenz ist demzufolge eine empfohlene Maßnahme bei älterem Leder. Das ist eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen Sie Essig zur Schimmelentfernung verwenden sollten. An Oberflächen und Wänden kann zur Schimmelbekämpfung eingesetzter Essig nämlich sogar den gegenteiligen Effekt haben und zum Schimmelwachstum beitragen.

Schimmelschäden an Büchern und Akten: Das können Sie selbst tun.

Sind Ihre Bücher oder Akten von Schimmel befallen, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten zur Behandlung von diesen. Der große Rundordner, sprich Papierkübel, oder sie übertragen die Angelegenheit einem Fachmann zur Schimmelentfernung. Und hoffen darauf, dass dieser Ihre befallenen Bücher oder Akten noch retten kann. Die allerbeste Form der Schimmelbeseitigung auf Büchern oder anderen Gegenständen aus Papier wäre zu vermeiden, dass sich der Schimmel überhaupt an diesen ansetzt.

Schimmelpilz auf Holz und Möbeln selbst entfernen:

Holz und Möbel aus diesem, wie zum Beispiel die Rückwände von Schränken, hinter welchen Schimmel gewachsen ist, können prinzipiell feucht gereinigt werden. Genauso wie wir dies schon für glatte Oberflächen im Abschnitt „Schimmel an der Wand“ beschrieben haben.

Zuerst den Schimmel mit handelsüblichem Reinigungsmittel und Wasser von der Oberfläche entfernen, wobei Sie wie bereits darauf achten sollten ihn nicht einfach nur zu verschmieren – lieber einmal mehr als einmal weniger das Wasser wechseln. Und danach die Oberfläche mit einem in 70-80%igem Alkohol getränktem Tuch abreiben.

Ist der Schimmelbefall aber schon weiter fortgeschritten und der Schimmel in das Holz eingedrungen – Anzeichen hierfür sind stark verschimmelte oder durch die Feuchte aufgequollene Bereiche – dann sind die befallenen Teile oder das gesamte Möbelstück zu entsorgen.

Wichtig um eine weitere Ausbreitung der Schimmelpilzsporen zu vermeiden:

Um beim Abtransport nicht Schimmelsporen in der gesamten Wohnung zu verteilen, raten wir Ihnen die Befallsfläche zuvor mit einer Folie abzukleben.

In das Holz einzudringen schafft der Schimmel aber in der Regel nur bei Möbel eher minderer Qualität wie Spannplatten, Massivholzmöbel sind in der Regel davon nicht betroffen. Bei diesen ist in der Regel eine Reinigung möglich, da Schimmelbefall an Massivholz meist nur oberflächlich vorliegt.

Prävention: Passen Sie Ihr Heiz- und Lüftverhalten an, um es gar nicht erst zu einer Schimmelbeseitigung und Schimmelsanierung kommen zu lassen

  • Stellen Sie im Winter Ihre Heizung nie ganz ab, um Feuchtebildung in Wohnräumen und zu große Temperaturunterschiede zu vermeiden. Auch bei Regen sollten Sie mehrmals täglich lüften. Auf der anderen Seite sollten Sie Räumlichkeiten wie den Keller im Sommer nur in den frühen Morgenstunden lüften, solange es draußen noch nicht zu heiß ist, da die warme Raumluft viel Feuchtigkeit transportiert, die im kühleren Innenraum dann an Oberflächen abgegeben wird (= sogenannte Sommerkondensation). Das Kondenswasser setzt sicht auf den kühlen Oberflächen ab.
  • Lüften Sie nach dem Kochen oder Duschen, um Wasserdampf ins Freie zu befördern. Schließen Sie außerdem die Badezimmertür nach einem Bad oder einer Dusche und lüften Sie den Raum über ein Fenster oder in fensterlosen Bädern über den Lüfter, um zu verhindern, dass sich die Feuchtigkeit in den übrigen Räumen verteilt.
  • Auch nachdem Sie Ihre Wäsche gewaschen haben, sollten Sie diese nach Möglichkeit nicht in der Wohnung trocknen, da die feuchte Wäsche einen großen Beitrag zur gesamten Luftfeuchtigkeit in der Wohnung haben kann. Richtiges Lüften schützt vor Schimmel, achten Sie also auf die ausreichende und regelmäßige Luftzirkulation in der gesamten Wohnung.
  • Stellen Sie keine Möbel direkt an Außenwände, da sich dann hinter diesen oft Schimmel ansetzt. Stellen Sie Schränke und Kommoden daher ein paar Zentimeter (im Optimalfall 10 cm) von der Wand entfernt auf, um eine bessere Luftzufuhr zu ermöglichen.
  • Vermeiden Sie gängige „Hausmittel“ gegen Schimmel. Betroffene Stellen z.B. mit Essig zu reinigen kann dem Schimmel einen zusätzlichen Nährboden geben und die Schimmelbildung sogar noch begünstigen, anstatt den Schimmel in seinem Wachstum zu hemmen. Beseitigen lässt sich der Schimmel auf offenporigen Oberflächen sowieso nicht durch abwischen und durch abtöten mit Chemie wird das allergene und toxische Potential, welches Schimmelpilze haben können nicht zerstört.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, mit welcher Art von Schimmel Sie es in Ihrer Wohnung zu tun haben, kontaktieren Sie am besten einen Fachmann für Schimmelentfernung. Nur dieser kann durch eine Vor-Ort-Begehung, Probennahme und einen abschließenden Labortest mit Sicherheit feststellen, von welcher Schimmelart Ihr Zuhause heimgesucht wird.

Alle bisher genannten Tipps zur Schimmelbekämpfung sollten wie nur gesagt bei kleinflächigem Schimmelauftreten angewandt werden.

Was sollten Sie allerdings tun, wenn Sie einen großflächigen Befall von Ihrem Haus, Ihrer Wohnung oder Ihrer Mietwohnung mit Schimmel feststellen?

Schimmelbefall – vor allem bei großflächiger Ausbildung – befindet sich nicht nur an der Oberfläche. Treten Schimmelflecken an der Wand auf, sitzt der Pilz oft tief in der betroffenen Stelle fest und ist manchmal auch nicht direkt sichtbar.

Sollte in Ihrer Wohnung ein großflächiger Schimmelbefall auftreten, ist zwangsweise eine Firma für Schimmelbeseitigung und Schimmelsanierung zurate zu ziehen. Setzen Sie sich nach Entdeckung des Schimmelbefalls umgehend mit der Hausverwaltung oder Ihrem Vermieter in Verbindung, um gemeinsam die nötigen Schritte für eine fachgerechte Schimmelentfernung einzuleiten.

Der Fachmann ist hierbei von essenzieller Bedeutung, nicht nur um im vornhinein eine fundierte Begutachtung vorzunehmen, sondern auch um eine Strategie für die Schimmelbeseitigung zu erstellen und diese danach umzusetzen. Des Weiteren müssen die Befallsflächen nach der Entfernung auch nachbehandelt werden, um durch eine fachgerechte Sanierung einem erneuten Schimmelwachstum vorzubeugen.

Fazit

Mit den von uns hier aufgezählten Maßnahmen können Sie Schimmel in Ihrer Wohnung oder Mietwohnung entfernen oder gar nicht erst entstehen lassen. Wie gesagt ist bei Schimmel Vorsicht besser als Nachsicht – also lassen Sie den unerwünschten Gast gar nicht erst zur Tür herein, indem Sie ihm die optimalen Lebensbedingungen bieten, sondern machen Sie es ihm so ungemütlich wie möglich. Damit Sie es weiterhin gemütlich in Ihren eigenen vier Wänden haben. Und falls Ihnen doch einmal ein Schimmelproblem außer Kontrolle geraten sollte, dann können Sie sich ja immer noch an die UCE Höckert GmbH wenden, ihre Firma für professionelle Schimmelbeseitigung und Schimmelsanierung aus Berlin. Nur so als kleiner Tipp zum Abschluss.